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2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0932, Gase (Entwickelungsmethoden) Öffnen
versehen (s. Schwefelsäure). Glühende Kohle zersetzt Wasserdampf in Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure. Solches "Wassergas" (s. d.) wird dargestellt, indem man Kohle in Retorten oder Kammern erhitzt und dann Wasserdampf zuleitet. Die Retorten
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. kohlens. Magnesia ; -saures Natrium, s. Soda u. Natrium ; -saures Wismut, s. kohlens. Wismutoxyd ; -saures Zink, s. kohlensaures Zinkoxy d
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0224, von Salopp bis Salpeter Öffnen
Salpetersäuresalzen, besonders mit salpetersaurem Kalk und salpetersaurer Magnesia, an Stellen, die der Bildung von Salpetersäure (s. d.) günstig sind, an Mauern, in welche Urin, Kanalwasser etc. einsickern kann, auf Ceylon in Höhlen eines Magnesia
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
einer unter dunkler Rotglut liegenden Temperatur brennt, so daß wohl die kohlensaure Magnesia, nicht aber der kohlensaure Kalk zersetzt wird. Bei höherer Temperatur, bei welcher auch der kohlensaure Kalk seine Kohlensäure verliert, verschwinden
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
Sublimat zu erhalten, vermischt man die Beschickung der Retorte mit etwas Kohle oder unterwirft das zuerst gewonnene Sublimat einer zweiten Sublimation aus eisernen Töpfen mit aufgesetzten Bleicylindern. Beim Erhitzen von Knochen (Hirschhorn, Hufen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
durch Übergießen mit Schwefelsäure regeneriert wird. Trägt man in geschmolzenes pyroschwefelsaures Natron trockne schwefelsaure Magnesia ein, so entweicht bei nicht sehr hoher Temperatur S., und es bleibt ein Doppelsalz von schwefelsaurem Natron
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit Kohle geglüht, Schwefelbaryum und dient als weißer Farbstoff (Permanentweiß, Barytweiß, s. d.). Schwefelsaures Bleioxyd PbSO4 ^[PbSO_{4}] findet sich als Bleivitriol, mit kohlensaurem Blei als Leadhillit und Lanarkit und wird aus löslichen Bleisalzen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
durch das Brechen noch in verschiedenem Grad vermindert wird. Sie enthält im Mittel 10 Proz. stickstoff- und wasserstoffhaltige Kohle, 78 Proz. phosphorsauren Kalk, 8 Proz. kohlensauren Kalk, ferner phosphorsaure Magnesia, Gips, lösliche Salze, Schwefelcalcium
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
406 Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen). Analysen von Brauneisenerzen. Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0918, Kohlensäure (Darstellung) Öffnen
918 Kohlensäure (Darstellung). sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Bor , s. Borsäure . Boracit , s. Borsäure , vgl. Magnesia . Boracium , s. Borsäure
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
sein würde. - Der Eingangszoll: S. Tarif im Anh. Nr. 5 e. Chlorkohlenstoff . Man kennt mehrere Verbindungen von Chlor mit Kohle in verschiedenen Verhältnissen, keine derselben
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384, Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) Öffnen
von Eisen und Mangan und an Stelle des Kalks oft Magnesia; es ist rötlich gelb oder dunkelgrün. Fabrikation des Glases. (Vgl. die Tafeln "Glasfabrikation I u. II".) Als Rohmaterialien benutzt die Glasfabrikation zur Beschaffung der Kieselsäure meist
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1022, Geheimmittel Öffnen
Koriander, 1 Weinsäure. Hämorrhoidalsalbe von Bell, Salbe aus Galläpfeln und Fett. Hämorrhoiden, Bergers Mittel gegen Hämorrhoiden, 3 Schachteln Pulver, welche Mischzucker, gemischt mit wenig Kohle, einer bittern Substanz oder Schwefel enthalten; 3
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0700, von Kesselsteuer bis Kesselwagen Öffnen
Chlorcalcium, welches nie K. bildet, und unlöslicher schwefelsaurer Baryt, der sich als Pulver ausscheidet, aber nicht festbrennt. Mehrfach hat sich ein Zusatz von Glycerin (1 kg auf 300-400 kg verbrannte Kohle) bewährt, und in neuester Zeit
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
. aus Kalkstein, aus Magnesia und aus Thonerde. Die letztere bereitet man aus einem Gemisch von Thonerdehydrat mit sehr stark gebrannter Thonerde. Auch empfiehlt man Tiegel aus Thonerde und Magnesia (Spinelltiegel), Bauxit und Gaize, einer sehr
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1048, Soda (Darstellung der Rohsoda) Öffnen
worden, ohne daß bis jetzt vollkommene Einsicht erlangt worden wäre. Man kann annehmen, daß das schwefelsaure Natron durch die Kohle unter Bildung von Kohlensäure in Schwefelnatrium, der kohlensaure Kalk durch die Kohle unter Bildung von Kohlenoxyd
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0109, Eisen Öffnen
Schlacke in der Bessemerbirne bei dem Eisen. Thomas und Gilchrist erzielen durch Auskleidung des Konverters mit basischem Material und durch Zuschläge von Kalk oder Magnesia eine basische Schlacke, welche den Phosphor aufnimmt. Dieses
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0645, Zucker Öffnen
, Eisenoxyd, Magnesia, Phosphorsäure, ein Teil der Schwefelsäure. Der vorher dunkel gefärbte Saft läuft jetzt hellgelb und blank durch die Filterpressen ab. - Der Rest enthält, je nach der Scheidungsmethode, noch größere oder geringere Mengen Kalk. Hat man
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
von Magnesia (Chlormagnesia), Zink, Thonerde etc., wenn man C. mit Bittersalz, Zinkvitriol, schwefelsaurer Thonerde zersetzt. Konzentrierte Lösungen von C. liefern beim Erhitzen Sauerstoff und Chlorcalcium; aus verdünnten entwickelt sich kein Sauerstoff
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0536, Wasserreinigung Öffnen
–C -Prozeß ( Alum , Blood und Charcoal oder Clay mit Zusatz von Alaun, Blut, Kohle, Magnesia oder Dolomit, ferner das Süvernsche Verfahren mit Kalkmilch, Teer und Chlormagnesium, das Hulwasche Verfahren mit Zusatz von Kalk
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0415, Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) Öffnen
sein. Dies ist auch deshalb wichtig, weil häufig mit einer Steigerung der Härte auch eine stärkere Verunreinigung des Wassers Hand in Hand geht. Einen größern Gehalt an festen Körpern, und organischen Substanzen, Chlor, Schwefelsäure, Kalk und Magnesia
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0074, von Absorbenten bis Absorptionshygrometer Öffnen
. Absorption). Absorbentia (lat.) oder Antacida, Arzneimittel, durch welche die infolge krankhafter Zustände im Magen übermäßig gebildete freie Säure neutralisiert werden kann, wie z. B. gebrannte und kohlensaure Magnesia, kohlensaurer Kalk
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
Appetit reizen. Bittersalz, s. Schwefelsaure Magnesia. Bittersalzerde, s. v. w. Bittererde, Magnesia. Bitterspat, s. v. w. Dolomit, auch s. v. w. Magnesit. Bitterstoffe, früher Bezeichnung aller nicht näher erkannten bitter schmeckenden Substanzen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0589, von Email bis Emailmalerei Öffnen
in Kalilauge gekocht, mit schwacher Säure abgespült, mit Wasser sorgfältig abgewaschen, mit dem zu einem sandartigen Pulver zerriebenen feuchten E. in dichter Lage bedeckt, an der Luft getrocknet, über glühenden Kohlen erhitzt, bis es zu rauchen aufhört
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0401, von Flügelkappen bis Flugsand Öffnen
lithographiert); die überraschten Diener; die Politiker; der Schachspieler (von Köhler lithographiert); die Spieler, im städtischen Museum in Mainz; Vaterfreude, dreimal wiederholt; die Verlobung; die Weinprobe (von Raab gestochen); die Prozeßentscheidung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
Magnesia (magnesia carbonica), präparierte Austernschalen (conchae praeparatae) etc. Man pulverisiere diese Substanzen, menge sie zu gleichen Gewichtsteilen und füge etwas pulverisierte Kalmuswurzel hinzu, die auf das Zahnfleisch wohlthätig einwirkt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0971, von Aschblei bis Asche (chemisch) Öffnen
sie großenteils aus fremden, den in natürliche Kohle verwandelten Pflanzenresten bei ihrem Absatze aus Wasser schlammartig beigemischten Mineralien besteht, die Aschenbestandteile der Pflanzen aber während der Umbildung durch Wasser ausgewaschen sind. Früher
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
, Magnesia u. Talk . Speichelwurzel , s. Bertramwurzel . Speierlinge , s. Obst
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
gelangt. Läßt man dann Wasserdampf in dasselbe einströmen, so gibt dieses seinen Sauerstoff an das Eisen ab, und der frei gewordene Wasserstoff entweicht durch die glühenden Kohlen in B etc. Stockholmer Versuche haben ergeben, daß bei diesem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0160, Glas Öffnen
von der Kieselsäure ausgetrieben wird und kieselsaures Kali oder Natron entsteht. Ebenso muß die starke Schwefelsäure und das Chlor dem Kiesel unter diesen Umständen weichen, besonders wenn durch einen Zusatz von Kohle die Zersetzung befördert wird. Nun gibt aber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0389, Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) Öffnen
. Proz. Proz. Proz. Proz. Kieselsäure 59,0 58,4 59,6 60,0 66,04 Eisenoxyd 7,0 8,9 4,4 4,0 2,78 Manganoxyd - - 0,4 1,2 - Thonerde 1,2 2,1 6,8 8,0 2,65 Magnesia - - 7,0 - - Kalk 19,9 18,6 18,0 22,3 22,88 Natron 10,0 9,9 3,2 3,1 2,83 Kali 1,7 1,8
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0486, von Pyromantie bis Pyrometer Öffnen
undurchsichtiger Körper, wie Platin, Magnesia, Kohle, zu bestimmen, indem er die Intensität des von ihnen ausgestrahlten Lichts bestimmter Farbe (z. B. des roten, durch ein Rubinglas gegangenen) mit einem Polarisationsphotometer (s. Photometrie, S. 27
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
etwas löslicher Niederschlag beim Vermischen von Lösungen von Chlorcalcium mit kohlensaurem Natrium, kommt in großen Massen in der Natur vor als Kalkspat, Arragonit, Marmor, Kalkstein, Kreide, Kalktuff, zusammen mit kohlensaurer Magnesia als Dolomit
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0018, von Cutch bis Drap de Soie Öffnen
. Dolomit , s. Magnesia . Dombak , s. Tabak (565). Domingo , s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0648, Belgien (Bergbau, Industrie) Öffnen
beträgt fast ein Zwanzigstel des Areals. Die Mächtigkeit dieses Kohlenlagers ist nicht durchweg gleich. Oft finden sich nur Spuren von Kohle, während sie an andern Stellen wieder in fast 2 m Mächtigkeit auftritt. 1882 zählte man 271 konzedierte Minen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
C.: Praseolith, Esmarkit, Aspasiolith, Bonsdorffit, durch Aufnahme von Wasser und Kali und Verdrängung von Magnesia: Fahlunit, Weissit, Gigantolith, Pinit; durch Aufnahme von Kali und Wiederausstoßung von Wasser entsteht endlich Kaliglimmer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
, überhaupt aller Kalisalze (s. d.) und wird dargestellt, indem man ein sehr inniges Gemisch von kohlensaurem Kali mit Kohle in einem eisernen Destillationsapparat sehr stark erhitzt. Die Kohle entzieht der Kohlensäure u. dem Kali Sauerstoff
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
mit schwefelsaurer Magnesia) abscheidet. Dies Salz dient als Dünger. Aus der abgekühlten Mutterlauge kristallisiert abermals K., welches wie das erste durch Waschen gereinigt wird. Die von demselben abgezogene Mutterlauge gibt beim Verdampfen ein ähnliches
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0739, von Leuchtgasvergiftung bis Leuchtstoffe Öffnen
739 Leuchtgasvergiftung - Leuchtstoffe. von 285 Kommunalanstalten verwendeten 154 nur deutsche, 41 nur englische, 79 deutsche und fremde Kohle, von 296 Privatanstalten für Kommunen 203 nur deutsche, 22 nur englische, 48 deutsche und fremde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
bekannt, wurde aber als weibliche Art des Magnetsteins (Lapis magnesius) betrachtet und daher Magnesia genannt. Noch im 16. Jahrh. wird er als Lapis manganensis aufgeführt, und erst Patt zeigte 1740, daß er kein Eisen enthält. Scheele und Bergman
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0840, von Härte (des Wassers) bis Härten Öffnen
- stimmung der H. für technische Zwecke versucht, in- dem er die H. als Abscherungsfestigkeit definiert. - über die H. des Stahls s. Härten. Härte d es Wassers,der Gehalt des Wassers an alkalischen Erden (Kalk und Magnesia). Die Bezeich- nung
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0685, Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) Öffnen
die Eisenindustrie nicht bedeutend ist. Viel Kupfererz wird gefördert und nach Wales zum Schmelzen gebracht. Schwefel, hauptsächlich aus Erzen, gewinnt man in Wicklow. Salz, Gips, Molybdän, Antimon, Arsenik, Kobalt, Magnesia, Alaun u. s. w. finden sich
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0023, von Sodagranit bis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) Öffnen
Rückstände; sie bestehen hauptsächlich aus Schwefelcalcium, enthalten aber noch Kochsalz, Glaubersalz, kohlensauren Kalk und Kohle. Sie waren früher oft eine große Last für die Fabriken; jetzt werden sie zur Darstellung von unterschwefligsaurem Natrium
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Viehhandel (604); -schmiere, s. Harzöl . Wagnerit , s. Magnesia . Waid , vgl. Indigo
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0334, von Alblasserdam bis Albrecht I. (Herzog von Österreich) Öffnen
berichtet, weil A. sie bei einem Gastmahl gezwungen hatte, aus dem Becher zu trinken, den er aus dem Schädel ihres Vaters hatte herrichten lassen. Albolīth, ein Cement, dessen wesentliche Bestandteile Magnesia und Kieselsäure sind. Zur Darstellung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0294, von Alboin bis Albrecht Öffnen
294 Alboin - Albrecht. Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0649, von Antiquieren bis Antiseptische Mittel Öffnen
, Ameisensäure, basisch essigsaure Magnesia, Karbolsäure und andre Phenole, Salicylsäure, Benzoesäure, Zimtsäure, Kresotinsäure, Thymol, Gerbsäure und Kohle. Diese zuletzt genannten antiseptischen Mittel wirken aber nicht gleichmäßig auf alle Fermente
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
Magnesia 6,87 8,67 11,05 4,05 4,62 8,02 4,92 3,55 Kalk 9,42 7,84 10,33 11,10 7,86 14,62 10,34 9,17 Natron 4,24 3,92 1,97 3,71 7,86 2,87 1,51 3,76 Kali 2,08 0,66 1,69 0,70 2,93 1,95 4,51 3,25 Wasser 0,22 2,01 2,94 0,23 1,52 1,44 - - Sonstiges 2,32
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0966, Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) Öffnen
Mensch Pferd Rind Schaf Schwein Chlornatrium 0,58 0,03 0,23 0,14 0,89 Kali 18,49 11,30 2,91 8,23 3,60 Natron 0,75 1,98 0,98 3,28 3,44 Kalk 21,36 4,63 5,71 18,15 2,03 Magnesia 10,67 3,84 11,47 5,45 2,24 Eisenoxyd 2,09 1,44 5,22 2,10 5,57
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0509, von Kargopol bis Karikatur Öffnen
). Karibische Inseln, s. v. w. Kleine Antillen, so genannt nach der Urbevölkerung, den Kariben. Karibischer Kohl, s. Colocasia. Karibisches Meer, ein amerikan. Mittelmeer, liegt zwischen den Antillen, die es vom Atlantischen Ozean trennen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0193, von Maniok bis Manitobasee Öffnen
. Das Klima ist gesund, leichte Erdbeben kommen zuweilen vor. Der größte Teil der Oberfläche ist mit prächtigen Wäldern bedeckt. Von Mineralien findet man geringwertige Kohle und Eisenerze; Salz wird aus heißen Solquellen gewonnen. Elefanten, Rhinozerosse
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
etc.). Die Oxyde der edlen M. werden schon durch Erhitzen, die übrigen durch Erhitzen mit Kohle, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Kohlenwasserstoff zu Metall reduziert. Aus Metallsalzlösungen werden manche M. durch andre M. oder durch gewisse reduzierend
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0476, von Jupille bis Kaffeebaum Öffnen
sie mit Bleikugeln, ! mit Eisenpulver, Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Chromgelb, Kurkuma^ Ocker, Eisensalzen, Graphit, Kohle 2c. Zum Nachweis wäscht man die Bohnen mit Wasser, läßt absetzen und untersucht die Lösung und den Bodensatz. Eine Färbung
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0942, Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) Öffnen
dem Verglühraum ist meistens noch eine dritte Etage gelegen, in welche das Feuer aus dem Verglühraum direkt eintritt. Dieselbe dient zur Aufnahme von Kapseln. Das Feuern bewirkt man mit Holz oder Kohlen. Der Vorteil dieser Öfen besteht gegenüber den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0074, von Blain. bis Blair Öffnen
, z. B. Kohl, Bohnen und andern grünen Gemüsen u. s. w., welche man deshalb blähende nennt. Aber auch hier hilft sich ein gesunder Magen bald, indem die Gase nach oben (durch Aufstoßen, s. d.) oder nach unten (als Winde) entweichen. Sie erregen aber
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
undurchsichtig weiß, auch gelblich, rötlich, grau und braun gefärbt. Mit Bitumen gemengt ist der stin- kende K. oder Stinkstein; durch Kohle schwärz- Uck gefärbt der Antbrakonit. (^. auch Kalk.) Kalkstein (engl. I^i^68t0H6), ein Gestein
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0172, Karlsbader Beschlüsse Öffnen
schwefelsaurem Kali, 0,ic.6 kohlen- saurer Magnesia, 0,??6 halbgebundener und 0,i8i> sreier Kohlensäure. Dieser liefert, fast mannsdick 1 m hoch aufwallend und ausströmend, ans sechs Mündungen in der Minute über 2200 1. Aus den Ablagerungen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0312, von Kesselarmatur bis Kestenholz Öffnen
und Verdünnung der Luftsäule im Wetterschacht durch Einhängen eines mit brennenden Kohlen gefüllten und dauernd gespeisten eisernen Feuerkorbes. In Gruben mit schlagenden Wettern ist das K. verboten. Kesselpauke, s. Pauke. Kesselschmiede
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0084, von Lenkachsen bis Lenksches Schießwollpulver Öffnen
und Alpenwirtschaft. Das Bad (1105 m), 2/2 km südwestlich vom Dorfe, besitzt drei kalte Heilquellen: die Valmquelle, die an Schwefelwasserstoff reichste Schwefelquelle Europas, die Hohliebequelle, ein Natron und Magnesia enthaltendes Schwefelwasser
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
hat vor allem die Aufgabe, das Gift unschädlich zu machen, weshalb man sofort Alkalien, insbesondere gebrannte Magnesia, im Notfall Kreide, Seife, Asche, Soda, in großen Mengen in Wasser gelöst reiche. Gegen die vorhandenen Beschwerden sind
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
. Pech, weißes , s. Teer (575). Pechblende , s. Uran ; -kohle, s. Stei nkohle (552) u. Braunkohle
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0912, von Zahn (in der Baukunst) bis Zahn (Theodor) Öffnen
. Am besten bedient man sich eines säuretilgenden alkalischen Pulvers (aus kohlensaurer Magnesia, präparierten Austernschalen, Schlämmkreide u. a.), wogegen salicylsäurehaltige Zahnpulver, Bimsstein und gepulverte Kohle wegen ihrer nachteiligen Einwirkung
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0052, von Kaliumsulfide bis Kalk (alkalische Erde) Öffnen
mit Schwefel. Das Einfach-Schwefelkalium, Kaliumsulfid oder Kaliumsulfuret, K₂S, die dem Kaliumoxyd entsprechende Schwefelbase, bildet sich beim Glühen von Kaliumsulfat mit Kohle als eine in Wasser leichtlösliche, stark alkalische, rote krystallinische Masse
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0313, Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
der Gehalt an bituminöser Substanz und Kohle den größten Teil des Bedarfs an Brennmaterial liefert; oder man läßt die Erze zunächst verwittern und nimmt nachher noch eine Röstung derselben vor. Die Verwitterung erfordert immer sehr lange Zeit, 2‒3 Jahre, um